VR_Brille_Arbeitsplatz

In den letzten Wochen haben wir gesehen was es bedeutet, wenn wir physisch eingeschränkt sind.
In Zeiten wie diesen macht sich der verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Unternehmer Gedanken wie es in Krisen gelingen kann ohne Unterbrechung der Geschäftstätigkeit sichtbar und handlungsfähig zu bleiben.

Als Experte weiß ich, dass die Zukunft DIGITAL ist.

Ich bin mir sicher, dass es digitale Formate braucht um als Unternehmer auch in Zukunft unabhängig und zuverlässig meine Zielgruppe zu erreichen. Lassen Sie mich einige Argumente aufzeigen:

1. Autonomität

Kein Unternehmer möchte machtlos sein wenn es darum geht mit seiner Umwelt in Kontakt zu treten. Kunden müssen immer erreicht werden können. Niemand darf uns hier Einschränkungen auferlegen.

Das ist wohl der wichtigste Grund um künftig Präsentationen auf digitaler Weise anzubieten. Technisch ist das alles kein Problem, es hat sich nur niemand dazu durchgerungen es im Alltag anzuwenden.

2. Budgetierung

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Abgesehen von der Unabhängigkeit ist das zweite überzeugende Argument die Einsparung von Kosten gepaart mit der Fülle an Anwendungs-Variationen.

Virtuelle Formate brauchen keinen physischen Raum. Deshalb braucht es auch keine umfangreichen Vorbereitungen, den Einkauf teurer Materialien oder zeitintensiven Montagearbeiten. Das spart einen Haufen Geld, das anderswo gut im Unternehmen investiert ist.

Auch Unternehmen mit kleinem Werbebudget können sich jetzt im virtuellem Raum professionell – „wie die Großen“ – präsentieren.

3. Konzeptionierung

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Es ist ganz einfach. Das Konzept zur Präsentation im virtuellen Raum besteht aus drei Komponenten:

  • Zum einen gibt es das Technik-Paket mit dem technischen Equipment.
  • Weiters braucht es eine angemessene Umgebung, die Architektur und Raumgestaltung.
  • Und das wichtigste ist das Exponat, der Content, um den es bei der Präsentation geht.

4. Zeitmanagement

Einmal eingerichtet lassen sich digitale Präsentationen nahezu immer und überall einsetzen. Dennoch wird es organisierte Termine des virtuellen Austauschs geben, das ist auch gut so.

Anders als im physischen Format müssen Termine nicht lange im Voraus fixiert werden. Vielmehr können diese bei Bedarf spontan stattfinden.

5. Nutzen für Teilnehmer

Um an digitalen Präsentationen teilzunehmen braucht es nur einen Computer, ein Headset und eine VR-Brille – Es gibt sogar Versionen ohne Brille.

Außer diesem Equipment, das einmal angeschafft wird, braucht es keiner zeitaufwändigen Autofahrt, Flüge, teure Hotelkosten. Wenn es dem Thema nützlich ist vereinbart man einfach einen Termin ähnlich wie ein Telefonat.

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